Trisport Isartal e.V.

Triathlon, Duathlon und Multisport in Landshut und Umgebung


Aktuelles


22.03.2024
Marek Kopietz nimmt am Barcelona-Marathon teil.


Am 10. März ist es noch nicht einmal Frühling, und der Trisport Isartal ist bereits bei internationalen Wettbewerben vertreten. Genauer gesagt: Marek Kopietz.

Der erste Barcelona-Marathon fand im Jahr 1978 statt. Die 42,195 Kilometer lange Strecke beginnt und endet auf dem Passeig de Gràcia, einer Straße, die von der Altstadt bis zum Stadtteil Gràcia führt. Unter dem Jubel von Zehntausenden von Besuchern verläuft die Strecke als äußerst attraktiver Rundkurs durch Barcelona und führt an vielen schönen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei. Der Kurs ist relativ flach und schnell, mit nur wenigen Metern Höhenunterschied, und erstreckt sich quer durch die Stadt.

Marek Kopietz erreichte eine beeindruckende Zeit von 4 Stunden, 7 Minuten und 25 Sekunden und belegte den 1.350. Platz in seiner Altersklasse. Ein großartiger Erfolg!



20.09.2023
Dreimal Silber für den Trisport Isartal beim Halbmarathon in Dingolfing.


Am Wochenende fand der Halbmarathon in Dingolfing statt, bei dem der Trisport Isartal wieder erfolgreich teilnahm. Die Wetterbedingungen waren sehr herausfordernd, da die Temperaturen über 30 Grad lagen. Aufgrund der Hitze waren alle Teilnehmer von Bestleistungen entfernt. Armin Reif und Tina Fischl gewannen den Halbmarathon über 21,1 km.

Aus Sicht des Trisport Isartal war Hans Grundner der schnellste Läufer auf der Halbmarathon-Distanz mit einer Zeit von 01:34:45 und erreichte damit den Gesamtplatz 21 und den AK-Platz 2. Harald Treitl belegte Gesamtrang 31 (AK-Platz 5) mit einer Zeit von 01:43:43. Mit einer Zeit von 01:49:50 wurde Christoph Büchl 39ster (AK-Platz 6). Silber holte ich auch Armin Reiseck mit einer Zeit von 01:53:55 (Rang 50, AK-Rang 2). Martin Prokosch erreichte den Gesamtplatz 89 und AK-Platz 20. Für Martin war das der erste Halbmarathon nach langer Verletzungspause.

In der Mannschaftswertung wurde der Trisport Isartal Zweiter hinter Geiselhöring.

Über die Distanz von 10,5 Kilometern belegte Oliver Stettner vom Trisport Isartal einen beachtlichen AK-Rang 13.

Nach dem Rennen gab es eine Siegerehrung und ein gemütliches Beisammensitzen bei der traditionellen Nudelparty.




10.09.2023
Gründungsfest "150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wörth a.d. Isar"


Der Trisport Isartal ist ein Verein, der sich für den Sport und die Gemeinschaft in Wörth a.d. Isar einsetzt. Der Verein war kürzlich beim Gründungsfest "150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wörth a.d. Isar" dabei und hat seinen Teil zum Erfolg des Festes beigetragen.

Der Trisport Isartal ist bekannt für seine vielfältigen Aktivitäten, darunter Sportveranstaltungen, Trainingseinheiten und soziale Projekte. Der Verein fördert den Sportgeist und die Gesundheit der Gemeindemitglieder und trägt zur Stärkung der Gemeinschaft bei.

Der Verein hat sich auch am großen Umzug am Sonntag beteiligt und zur festlichen Atmosphäre beigetragen. Die Mitglieder des Trisport Isartal sind stolz darauf, Teil der Gemeinde Wörth a.d. Isar zu sein und freuen sich auf weitere spannende Projekte.




06.08.2023
8. Gretlmühle-Triathlon "Spaßtriathlon"


Bereits zum 8. Mal fand an diesem Sonntag der Gretlmühle-Triathlon "Spaßtriathlon" statt, der in diesem Jahr bei kühlen Temperaturen und viel Wind stattfand. Vor allem das Wasser lud sogar nicht zum Schwimmen ein.
Für unsere Sportfreunde war das dennoch eine schöne Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und den aktuellen Leistungsstand zu prüfen.
Die Zeiten standen eher im Hintergrund. Und wer nur eine oder zwei der drei Triathlon-Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen, mitmachen wollte, war ebenfalls willkommen.
Obwohl alles im außerordentlich lockeren Rahmen ablief und die Bedingungen alles andere als einfach waren, wurden wieder starke Leistungen gezeigt.





05.08.2023
Kinder-Triathlon im Rahmen des Ferienprogramm Landshut


Zum 4. Mal veranstaltete der Sportverein Trisport-Isartal im Rahmen des Ferienprogramms wieder den Spaßtriathlon für Kinder. Wie auch im letzten Jahr spielte das Wetter nicht wirklich mit. Bei viel Wind und herbstlichen Temperaturen stellten sich die Jungs und Mädchen den Herausforderungen Schwimmen, Radfahren und Laufen.

Dabei ging es nicht um Bestzeiten und Sieger, sondern um den Spaß an der Bewegung. Im Rahmenprogramm wurde wieder spannende Videos geschaut und viel erklärt.

Der Trisport Isartal gratuliert allen tapferen Teilnehmern, die bei der Veranstaltung Wind und Wetter trotzten.





07.06.2023
Der Trisport Isartal e.V. trauert um Gerd Held


Gerd war seit 2011 Mitglied unseres Vereins und hat sich von Anfang an sehr engagiert. 2012 übernahm er das Amt des Schriftführers, konnte es aber aus gesundheitlichen Gründen ab 2019 nicht mehr ausführen. Er hat viel für unseren Verein getan. Zusammen mit Gudula war er eine tragende Säule des Vereins und hat sich besonders bei der Errichtung unseres Fitnessparcours eingesetzt. Auch bei der jährlichen Pflege, Mitgliederversammlungen und Stammtischen war er immer dabei.

Gerd feierte 2001 sein Marathon-Debüt und trat bereits 3 Jahre später beim legendären New York Marathon an. Als aktives Mitglied in unserem Verein war er auch bei diversen Triathlons dabei, bis hin zur Langdistanz, dem IRON MAN.
Er war in allen Bereichen eine Bereicherung für den Verein und hat mit seiner humorvollen, freundlichen und angenehmen Art viele Freunde gefunden.

Am 1. Juni 2023 ist Gerd verstorben. Unser Verein hat einen besonderen Menschen verloren. Wir werden Gerd sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.




03.05.2023
Die 6 Std. von Kehlheim!


Am Sonntag 26.03.23 fand der 21. Spendenlauf von run & bike und der 5. Auflage im 6h Format in Kehlheim statt. Hans nutzte diesen lauf als Vorbereitungslauf für den Ultratrail Istria100.
Das Organisationsteam von Ausrichter run & bike Kelheim freute sich über die gut gefüllte Teilnehmerliste. 109 Startplätze waren vergeben, durch die Staffeln waren etwa 600 Läufer im Stadion. Im Stadion war genau eingeteilt, wo sich die Einzelstarter, die 2er-Teams und die Staffeln ihr "Lager" einrichten durften. Die Einzelstarten konnten sich kurz vorm Ziel bzw. Rundendurchlauf einrichten und da platzierte auch ich meine Verpflegung und ein zweites paar Schuhe, Socken usw. Durch das regnerische Wetter kann es schon mal sein, dass man Schuhe wechseln will…

Auf die sportlichen Ambitionen der Läufer hatte die Witterung aber kaum Einfluss. Beim Laufen macht leichter Regen eigentlich nicht viel aus. Und so gings um neun Uhr los mit dem munteren Rundenlaufen. Die Staffelteilnehmer fetzten los wie die Raketen und man wird als Einzelstarter ständig überholt. So verliert man schnell den Überblick und keine Ahnung wer vor bzw. hinter einem läuft. Die Stadionbahn wird gegenüber dem Start/Ziel verlassen und da geht's auf den Rundkurs vorbei an Keldorado, Minigolfplatz, Europabrücke und zurück zum Stadion.

Bei den Zweier- bis Viererstaffeln glückte FSV Sandharlanden die Titelverteidigung nicht. TSV Greding I verwies mit 50 Runden Sandharlanden (48) und Lauftreff Jura Altmühl (46) auf die Plätze zwei und drei. Bei den 5er-10er Staffeln zog das Armin Wolf Laufteam 1 mit Olympionikin Corinna Harrer und Marco Bscheidl einsam seine Kreise und siegte schließlich mit 50 Runden.
Während bei den Individualisten Vorjahressieger Timon Günther mit 39 Runden den Titel verteidigt, glänzte Karina Maier mit 38 Runden als beste Ausdauerläuferin. Bei den Herren folgten Richard Kirschner und Benjamin Schütze (beide 36) dem Gewinner aufs Treppchen. Bei den Damen rannten Anna Meyer und Tanja Kopsch (beide 35) auf die Plätze zwei und drei. Ich durfte mich mit 35 Runden in die Ergebnisliste eintragen und war damit sehr zufrieden. Ich hätte mir nicht gedacht und war sogar überrascht, dass Zirkeln auf einer zwei Kilometer langen Runde wirklich Spaß machen kann. Dank der tollen Organisation im Stadion ist die Zeit "wie im Flug vergangen".
Der Erlös der Veranstaltung wird von run & bike Kelheim ans BRK, Tafel Kelheim und die Organisation Mona gespendet. Tolle Veranstaltung!

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03.05.2023
Istrien von Ost nach West zu Fuß


ISTRIA 100 von UTMB wurde 2013 gegründet und heute versammelt es mehr als 2000 Läufer aus der ganzen Welt. In 5 Entfernungen, 100 Meilen, 110 km, 69 km, 42 km und 21 km, kombinieren die Strecken alle Aspekte Istriens: schwieriges und technisches Gelände, ein bisschen Coasteering, alte mittelalterliche Städte, tiefe Wälder, Stadtzentren, schlammige Gassen, Bäche und Schluchten und viele wunderschöne Panoramen.

Ich habe mich für den zweitgrößten Kurs mit 110km und 3860hm entschieden. Der so genannte Blaue Kurs beginnt in Buzet und bietet typische Wanderwege im istrischen Landesinneren. Nach 20 km verschmilzt der BLAUE Weg mit dem ROTEN Weg (168km) und setzt den Aufstieg zu den höchsten Gipfeln Istriens fort. Zuerst dreht man eine Schleife Richtung Osten um dann nach 42km wieder in Buzet anzukommen, dann geht's nach Westen bis hinunter zur Küste und endet in der Stadt Umag.

Ziemlich früh im Laufkalender, aber ich dachte mir im Süden passt das Wetter sicherlich. Da habe ich dann natürlich bei der Hinfahrt über die Tauernautobahn schon ziemlich blöde geschaut: heftiger Schneefall und Sturm, danach bis nach Istrien Dauerregen. Was soll das…. Da wird einem schon etwas mulmig zumute, aber man kann ja nur abwarten und auf die Wettervorhersagen hoffen…

Am Renntag zum Start wars dann sehr gutes Laufwetter mit 8Grad und bewölkt. Wir wurden wir mit dem Bus von Umag nach Buzet gebracht, wo der Start um 7:00 Uhr stattfand. Am Start herrschte schnell tolle Stimmung, AC/DC Vollgas aus den Lautsprechern, des passt und bis man schaut fällt der Startschuß für die 350 Athlet/innen. Es hat zwar über Nacht nochmal geregnet, aber die Trails waren anfangs nicht so rutschig bzw. schlammig.

Bis km30 gings sowieso nur bergauf, 2/3 der Höhenmeter waren da schon erledigt und wir auch:-). Nein, aber man spürt die Belastung schon, wichtig trotzdem, immer auf die Verpflegung achten, in regelmäßigen Abständen trinken und essen. Dann gings steil bergab, die Trails waren hier jedoch sehr steinig und rutschig, nix mit "laufen" lassen und man musste ständig hochkonzentriert sein und wir waren nach 42km wieder in Buzet.

Hier eine große Verpflegungshalle, Essen trinken aufnehmen. Aber irgendwie schmeckte mir gar nix, außer Orangen. Aber ich hatte sowieso meine selbstgemachten Gels dabei, da es keine Gels vom Veranstalter gab. Dann gings weiter zum nächsten kleinen Hügel mit ca. 300hm.

Und ab hier war die Landschaft wunderschön, mittelalterliche Städte bzw. Dörfer wechselten sich mit Pfaden durch die grün blühende Frühlings-Natur ab, mit Olivenhainen, Eseln, klatschenden und gutzusprechenden Menschen am Straßenrand. Das tut gut, den jetzt spürte ich nach 50-60km ein Tief kommen. Diese gibt es bei solch langen Rennen tausende, aber ein paar merkt man halt mehr. Aber nicht stehen bleiben, es ist vieles eine Kopfsache. Diese vielen "kleine" Hügel sind aber schon auch fies, schwierig zu laufen vorallem bergab und so richtig "vorwärts" kommt man nicht.

Jetzt ist es ziemlich warm geworden und die Sonne zeigt sich in voller Pracht, sehr schön. Ein kleiner Bach musste desöfteren überquert werden, da werden die Schuhe wieder sauber und eine kleine Abkühlung. Auch ist jetzt "nur" noch ein Marathon zu laufen, positive Gedanken fassen:-). Bei der nächsten großen Verpflegung in Livade freute ich mich auf eine Nudelsuppe und Cola, jetzt gings mir wieder besser. Zur nächsten Verpflegung sind es weitere 15km mit nochmal zwei Hügeln, aber wieder sehr schöne Dörfer, Täler, einsame Landschaften.

Plötzlich hörte ich Donner und kurze Zeit später ziehen ziemlich dunkle Wolken auf. Es dauerte nicht lange und es begann zu hageln, was es nicht alles an einem Tag geben kann… Schnell Regenjacke anziehen, trotzdem weiterlaufen. Der Hagel verschwand nach 15min, dafür ab jetzt Regen bis kurz vorm Ziel. Auch wurde es kühler, da wurden die 15km zur Verpflegung doch wieder lang. Aber ab jetzt geht bis ins Ziel nur noch bergab und keine technischen Trails mehr, Gott sei Dank. Diese Verpflegung bei km90 schnell mitgenommen und gleich wieder weiter zur Letzten die in 8km kommt. Es ging nun gut voran und es war gut zu laufen. Angekommen bei der letzten Verpflegungsstelle wurde der Regen stärker, ich frierte etwas. Deswegen Pulli anziehen, die Regenjacke drüber und die Stirnlampe aufsetzen. Dann eine warme Suppe, Cola und natürlich Orangen. Jetzt sinds noch 14km ins Ziel und es regnet ziemlich heftig, das kostet Überwindung wieder rauszugehen. Für 14km brauche ich ja doch min. 1,5Std. Aber ich fühlte mich sehr gut und konnte bis ins Ziel alles laufen, unglaublich zu was der Mensch fähig ist und die anderen vom roten Kurs haben ja bereits über 150km in den Beinen. Respekt, Hut ab. Jetzt wurde es dämmrig und Nacht, aber mit der Stirnlampe ist ja gut zu laufen.
Weit vorne sieht man schon Lichter einer Stadt, aber ist das Umag? Weiterlaufen ist die Devise, ja es ist Umag, yeah. Es geht den Radlweg entlang, durchs Zentrum und dann bergab zur Küste bzw. Hafen. Die letzten 200 Meter und dann ganz alleine durch den Zielbogen, da alle Zuschauer vor dem Unwetter geflüchtet sind. Macht aber nichts – ich feiere trotzdem ein wenig!
Aber jetzt erstmals eine warme Dusche, Essen und irgendwo sich hinsetzen:-). Es ist bereits elf Uhr nachts, aber leider ist an Schlaf wieder nicht zu denken, zu viel Cola, Adrenalin usw. Aber das holt man die folgenden Tage alles wieder auf: Schlafen und Essen:-).

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26.12.2022
Weihnachtslauf


Die Triathlonabteilung des SC 53 Landshut hat am 26.12.2022 wieder den bekannten Weihnachtslauf abgehalten. Angeboten wurden drei Strecken mit ca. 5km, 10km und 13km mit Start am Eisstadion/Gutenbergweg.
Sechs Läufer vom TriSport waren mit dabei um einen lockeren Lauf ohne Zeitmessung zu machen. Die Laufbedingungen waren perfekt, fast schon zu warm. Um 9:00 Uhr hielt Michi vom SC53 eine kurze Ansprache und dann gings auch schon los. Harald, Jonas, Ben und Chris liefen die 10km die entlang der Isar stadteinwärts über die Mühleninsel entlang der Isar bis zum idyllischen Isarspitz in Landshut/Mitterwöhr und auf der anderen Seite längs der kleinen Isar wieder zurück

Flo und Hans gingen die 13km durch die schönen Isarauen an. Zuerst Isaraufwärts auf dem Damm, dann wieder zurück zur Isar und Isarabwärts zum Ausgangspunkt. Zieleinlauf war wieder im Stadion der Spvg/TGL Landshut, wo der SC53 mit warmen Tee und Wasser auf die Läufer/innen wartete. Es war sehr schön, wieder gemeinsam zu laufen und a bisserl zu ratschen.

Wir wünschen euch allen alles Gute, einen guten Rutsch und ein Gutes 2023.




04.10.2022
ArberUltratrail


Am Samstag 01.10. fand der Arber Ultratrail statt. Mit 18km, 42km und 68km gab es drei verschiedene Strecken zur Auswahl. Hans meldete sich für den Ultra an, was 68km und 2500hm bedeutete. Start war um 07:00 in der Früh, mit Anreise usw. heißt das um ca. 3:30 aufstehen. Da fängt man zum ersten Mal zum Zweifeln an:-). Die Anfahrt klappte problemlos und mit parken bzw. Shuttlebusse war die Anreise zum Hohenzollern Stadion perfekt organisiert. Auch der weitere Ablauf mit Startunterlagen abholen, Umziehmöglichkeiten und später Duschmöglichkeiten war einwandfrei.

Um sieben Uhr war Start für die ca. 200 Ultras, die kürzeren Läufe starteten etwas später. Die Wetterbedingungen waren sehr gut zum Laufen, aber nebelig. So wurde leider nichts mit dem schönen Sonnenaufgang am Arber. Von Anfang an wurde ein sehr flottes Tempo eingeschlagen, gings doch gleich über die "Brennesfichte" heftig bergauf Richtung großer Arber. Dann geht's auf den ersten richtig flowigen Trails bergab zum kleinen Arbersee, bevor es wieder zurück ins Skistadion Hohenzollern geht. Nach dem Stadiondurchlauf mit vielen Zuschauern und der Verpflegungsstelle läuft es sich weiter rasant bergab entlang am Flusswanderweg Richtung Regenhütte – wäre auch ein Genusstrail wenn man noch Power hätte. Denn nach ca. 30km machte sich das zu schnelle Anfangstempo bemerkbar und Hans musste etwas rausnehmen.

Über alte Glashüttensteige hinauf zum ehemaligen Glashüttenstandort Schachtenbach und dann weiter zum Silberberg – laufen auf historischen Wegen. Jetzt kam die Abzweigung der Trails: rechts der 43km und gerade aus 68km. Was macht man, wenn man schon ziemlich grocki ist, natürlich den langen Lauf:-). Durch die mystische Gottesgab führt die Strecke weiter zu den beiden bekanntesten Wasserfällen – zuerst zum Riesloch und dann zum Hochfall. Jetzt begann es leider etwas zu regnen und der Wind frischte auf. Und auch die Laufuhr sagte uns (zu dritt hatte sich eine Gruppe gebildet) jetzt bereits 2400hm aber der lange Anstieg zum Goldsteig und zum kleinen Arber warteten noch. Oje, wie soll das noch alles zu machen sein, außerdem waren doch "nur" 2500hm ausgemacht:-). Hilft ned, die negativen Gedanken verdrängen und gemeinsam gings weiter. Auf dem kleinen Arber regnete es dann mittlerweile ziemlich stark und der Wind machte es nicht gerade gemütlicher. Aber die Landschaft war wirklich toll und so gings weiter über traumhafte Trails zum "Mittagsplatzl". Auf den letzten Kilometern bergab über rutschige Stein- und Wurzelpassagen, ist dann nochmal Konzentration angesagt. Aber der Zieleinlauf im Hohenzollern Skistadion sorgt nochmal für eine richtige Gänsehautstimmung.

Nach 7:30:52 Std. durfte sich Hans in die Ergebnisliste als Gesamtachter bei den Männern eintragen. Außerdem erreichte er dadurch den zweiten Platz in der M50.

Respekt und Hut ab für alle Athleten die teilweise noch Stunden länger auf der Piste waren. Denn das Wetter blieb bis zum Zielschluß um 20:00 Uhr sehr schlecht. Aber anscheinend ist alles gut gegangen, denn man hörte keine negativen Berichte. Auch wenn das Wetter nur teilweise mitspielte, ist der Lauf ganz klar weiter zu empfehlen, egal welche Distanz.




04.10.2022
TriSportler in Dingolfing / Sieger in der Teamwertung


Am Sonntag 18.09. waren die TriSportler beim Halbmarathon in Dingolfing am Start. Kurz vor Mittag machten sich aber zuerst die jungen Mädels Noemi und Luzie für den 1,3km langen Schülerlauf bereit. Leider wurde der Lauf durch einen Regenschauer ziemlich ungemütlich. Die beiden trotzten jedoch dem Wetter und kämpften sich toll ins Ziel. Nach sehr guten Leistungen erreichten sie in 6:05 Min und 6:42 Min das Ziel und wurden sogar noch interviewt. Respekt und herzlichen Glückwunsch!!

Um 13:30 starteten die Erwachsenenläufe mit sechs TrisSport Teilnehmern. Das Wetter war jetzt besser und sogar relativ gut für einen Laufwettkampf. Es waren je nach Lauflänge 2 bzw. 4 Runden durch die Stadt zu absolvieren. Mit ausreichend Verpflegungsstellen und vielen Helfern war der Wettkampf wieder mal super organisiert.
Flo wurde dabei in sehr guten 1:12:05 Gesamtzweiter, auch in der M40 schaffte er den 2ten Platz. Hans erreichte in der M50 den 3ten Platz. Und das Team TriSport-Isartal mit Flo, Armin und Hans wurde mit einer Gesamtzeit von 4:22 Std. SIEGER in der Teamwertung Halbmarathon vor den Dauersiegern aus Geiselhöring. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern!!

1,3km Schülerlauf
Grundner Noemi        6:05 Min.
Büchl Luzie                 6:45 Min.

10km Volkslauf:
Büchl Christoph          50:49 Min.
Knott Daniel                58:31 Min.
Zöller Peter                 59:28 Min.

Halbmarathon:
Stelzle Flo                   1:12:05 Std.
Grundner Hans           1:25:49 Std.
Reiseck Armin             1:43:18 Std.





23.08.2022
Spaßtriathlon für Kinder


Ferienprogramm durch TriSport-Isartal

Bereits zum dritten Mal veranstaltete der Sportverein Trisport-Isartal im Rahmen des Ferienprogramms wieder den Spaßtriathlon für Kinder. Es ging dabei nicht um Bestzeiten und Sieger, der Spaß in Verbindung mit Bewegung stand im Vordergrund.

Trotz der kühleren Temperaturen und Regen stellten sich fünf Mädchen und sechs Jungs den Herausforderungen Schwimmen, Radfahren und Laufen - und das alles hintereinander. Am Anfang wurde ein kurzes Video zum Thema Triathlon angeschaut und ein  Zeitfahrrad erklärt. Nach dem Theorieteil ging es dann „richtig“ los mit der ersten Disziplin, dem Schwimmen. Die Athleten/innen trotzten den kühlen Lufttemperaturen und freuten sich auf den „wärmeren“ Wakelake. Auch hier wurde viel gelacht, obwohl es mit dem Startschuss gleich ernst wurde. Mit einem Landstart sprinteten die Kinder ins Wasser und konnten auf 50m ihre Schwimmkünste unter Beweis stellen.

Natürlich gehört zum Triathlon auch das Umziehen nach Beendigung der ersten Disziplin dazu, dabei wurde die Zeit gestoppt. So manche Eltern wären wohl erfreut gewesen zu sehen, wie schnell das Umziehen klappen kann.

Das 4km Radfahren fand auf dem Radweg neben dem Wakelake statt. Aufgeteilt in zwei Gruppen gings los wie die Post und auch die Erwachsenenbegleitung kam ins Schwitzen und musste teilweise kräftig strampeln.

Das abschließende Laufen fand ebenso auf dem Radweg stattfand. Die 1km bzw. 2km-Strecke meisterten alle bravourös. Die Kinder strahlten beim Zieleinlauf und waren sehr stolz auf die erbrachte Leistung. Die einzelnen Zeiten wurden bei jedem Kind auf einer Urkunde festgehalten.

Der teilweise starke Regen machte der Veranstaltung keinen Abbruch, spornte vielleicht sogar noch an. Die sehr schöne Sportveranstaltung wurde mit lauter Siegern/innen und einem gemeinsamen Pizzaessen beendet.




06.08.2022
7. Gretlmühle-Triathlon "Spaßtriathlon"


Am 6. August 2022 fand der 7. Gretlmühle-Triathlon "Spaßtriathlon" statt. Für unsere Triathleten und auch für die Gäste ist dieser Trainingstriathlon immer wieder eine willkommene Gelegenheit, ohne Wettkampfdruck den aktuellen Leistungsstand zu üerprüfen oder um einfach in lockerer Atmosphäre gemeinsam etwas Sport zu machen.

Pünktlich zum Start hörte der Regen auf. Nass wurden die Sportler dennoch, weil zunächst zweimal der See, die Gretlmühle, überquert werden musste. Hier kam Matthias Deubelli als Erster knapp vor Florian Stelzle aus dem Wasser.
Auch auf der Radstrecke nach Niederaichbach und zurück konnte Matthias die Führung behaupten und erreichte mit 1 Sekunde Vorsprung die Wechselzone.
Beim Laufen übernahm schließlich Florian die Führung und erreichte das Ziel vor Matthias. Dritter wurde Stefan Schuster.

Bei einem Blick auf die Zeitentafel kann man schnell erkennen, dass insgesamt großartige Leistungen abgerufen werden konnten. Aber nicht die Zielzeiten standen im Vordergrund, sondern der Spaß und die Freude, sich wieder einmal zu treffen und auszutauschen.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Zuschauern.




26.07.2022
Sprinttriathlon in Karlsfeld
Daniel Knott gewinnt AK35-Wertung und belegt einen sensationellen Platz 6 in der Gesamtwertung.


Nach der zweijährigen Zwangspause konnte am 17. Juli der 32. Karlsfelder Triathlon bei optimalen Bedingungen durchgeführt werden. Nach mittlerweile fast 4 Jahren Triathlon- und Wettkampfpause startete Daniel Knott in diesem Jahr auf der Sprint-Distanz wieder für den Trisport Isartal.

Hier ein Bericht aus der Sicht des Triathleten:

Scheinbar war die Pause aber doch etwas zu lange, denn ich machte einen klassischen Anfängerfehler und stellte mich beim Schwimmen auf die falsche Seite und hatte somit gleich mal 50 Meter mehr zu schwimmen. Leider fiel mir erst während des Schwimmens auf, dass ich der einzige auf der rechten Seite war und links von mir eine größere Gruppe schwamm. Naja, was solls, dann hatte ich wenigstens meine Ruhe im Wasser! :)
Nach knapp 9 Minuten stieg ich schließlich aus dem Wasser. Etwas langsamer als erwartet, aber alles noch im grünen Bereich! Nach dem Wechsel ging es dann auf die Radstrecke. Diese ist zwar flach und schnell, aber ein doch relativ starker Wind war auch für diese Strecke herausfordernd. Nach etwas mehr als 40 Minuten stieg ich schließlich vom Rad. Im Anschluss, nach ein paar Wechselprobleme (ich lief in die falsche Reihe und konnte meinen Platz nicht auf Anhieb finden), ging es dann auf die Laufstrecke. Da diese überwiegend in der prallen Sonne lag, wurde es beim Laufen ziemlich schnell ziemlich heiß.
Nichtsdestotrotz konnte ich noch den ein oder anderen überholen und überquerte schließlich nach einer Laufzeit von 20:21 und einer Gesamtzeit von 1:14:18 die Ziellinie.
Mit dem 6. Platz in der Gesamtwertung und dem 1.Platz in der AK35 bin ich mehr als zufrieden! Aber in erster Linie war es endlich einmal wieder ein richtig schöner Wettkampf!


Mehr Infos zum Wettbewerb unter www.karlsfelder-triathlon.org




26.07.2022
Stadtlauf Dorfen 2022
Sieg und Gesamtrang 2 für Daniel Knott über 5 Kilometer.


Bei herrlichem Sommerwetter fand am 02. Juli der 19. Stadtlauf in Dorfen statt. Die 5-Kilometer-Strecke führte durch die sehr schöne historische Innenstadt und durch die Isenauen.
631 Teilnehmer gingen an den Start, so auch der Triathlet Daniel Knott vom Trisport Isartal.

Mit einer Zeit von 19:47 Minuten belegte Daniel Knott Platz 2 in der Gesamtwertung hinter Christian Moser vom SC Haag. In der Alterklassenwertung bedeutete das den 1. Rang.

Herzlichen Glückwunsch!

Weiter Infos auf der Homepage des Förderkreis Dorfen




04.07.2022
Mozart100 – Traillauf 105km/5000hm -> Warum macht man sowas 😊


Es ist 3:15 in der Früh als der Wecker an diesem Samstag den 18.Juni klingelte. Eigentlich war der Wecker aber überflüssig, ich war schon lange wach und überprüfte gedanklich zum 10ten mal meine Ausrüstung, die Nervosität war nicht zu leugnen. Dann aufstehen und frühstücken. Die Trailweste hatte ich zwar am Vortag gepackt, jetzt aber nochmal alles checken und prüfen.

Dann machte ich mich mit dem Rad auf den Weg zum Kapitelplatz in Salzburg wo sich Start und Ziel des Mozart100 befanden. Einige Nachtschwärmer kommen mir entgegen. Aber pünktlich um 5:00 heißt es dann für mich und ca. weitere 800 Läufer/innen aus 60 Nationen, bei jetzt schon sehr angenehmen Temperaturen, Go,Go,Go.

Die ersten Kilometer schlängeln wir uns durch die Salzburger Innenstadt. An den Kreuzungen und Strassenübergängen sind Polizisten und freiwillige Helfer im Einsatz die dafür sorgen, dass wir unbeschadet und sicher passieren können.

Nach circa 8 Kilometer verlassen wir den asphaltierten Teil der Strecke und sind dann fast nur noch auf Trails und Feldwegen unterwegs. Die erste VP kommt nach ca. 11km und dann alle ca. 10km. Diese Verpflegungen waren aus meiner Sicht perfekt, mit Wasser, Cola, RedBull, Gels, Riegel, Obst usw. ausgestattet. Durch die Hitze war ja das Trinken immens wichtig, aber das Essen darf auf keinem Fall vernachlässigt werden. Weiter geht's und in Fuschl am See hatten wir bereits die ersten 31 Kilometer hinter uns. Für mich lief es richtig gut, aber bis jetzt wars ja "einfach". Bei dieser Verpflegungsstation zwar gut auffüllen, aber auch nicht lange stehen, ich will schließlich nicht zu spät zu meinem Rendezvous mit dem Zwölferhorn kommen. Oben auf dem Gipfel angekommen, hatten wir eine wirklich herrliche Aussicht. Den was danach kam war alles andere als entspannend. Es folgte eine sehr anspruchsvolle Downhill Passage von rund 1000 Höhenmeter am Stück. Sehr konzentriert und fokussiert, wie und wo man den nächsten Schritt setzte, war entscheidend. Kurz vor St.Gilgen ruft der Wegposten uns zu, in 40 Kilometer sehen wir uns hier wieder (Motivieren kann er 😊).

Nach einem kurzen Stopp beim Verpflegungspunkt am Wolfgangsee geht es dann weiter auf die Schafbergalm. Der Anstieg ist diesmal gefühlt unwegsamer und insgesamt schwerer als der vorherige hoch zum Zwölferhorn. Zumindest positiv ist, dass dieser Teil der Strecke fast ausschließlich im Wald verläuft. Die Temperaturen waren jetzt schon heftig, aber ich kühlte und trank viel und bis jetzt lief es immer noch top. Oben angekommen ein Blick auf die Uhr: 55 Kilometer, Halbzeit gut!! Juhuu.

Jetzt geht es im wahrsten Sinn des Wortes erstmal abwärts. Vorbei an der Falkensteinkirche zurück nach St.Gilgen. Da war der Posten wieder und so schnell sind 40km vorüber… Auf dem Weg nach Fuschl sind immer wieder kleine bis mittlere Anstiege und Downhill Passagen zu überwältigen. Eigentlich nichts Schwieriges und schon lässt die Konzentration etwas nach und zack, stolpere ich bergab und stürze. Nix schlimmes, aber Knie und Ellbogen offen und im Schuh Steine, ärgerlich, aber es geht Gott sei Dank weiter. In Fuschl angekommen gibt es wieder die bekannte VP, hier könnte ich mein zweites paar Schuhe, frisches T-Shirt usw. wechseln, doch was hilft das😊. Aber viel trinken und essen nicht vergessen (noch ein Gel auch wenns nicht mehr schmeckt) und weiter. Doch ich verlasse die Station nie, ohne mich bei all den tollen Menschen an den Verpflegestationen zu bedanken. Ohne diese vielen fleißigen Helfer wäre ein solches Event sicher nur schwer umsetzbar gewesen.

Beim Weiterlaufen komme ich mit Florian zusammen, ich kenn ihn nicht, aber die letzten 30km packen wir gemeinsam. Beide doch schon ziemlich erschöpft, er hat auch einen Sturz hinter sich, wollen wir aber diese Pace durchziehen. Geteiltes Leid ist halbes Leid und wir puschen uns gegenseitig. An der vorletzten Labestation vorbei gehts weiter über den Nocksteins. Ich schaue nach oben und denke mir: Neiiin, da musst du jetzt noch drüber, auch ein paar Höhenmeter fehlen halt noch. Aber was solls, man ist ja nicht zum Spass hier 😊.

Oben angekommen sehe ich zum ersten Mal die Stadt Salzburg. Das Ziel schon in greifbarer Nähe, dachte ich zumindest. Der Downhill vom Nockstein runter wollte gefühlt nicht enden. Es geht technisch sehr anspruchsvoll über Singletrails, schmalen Waldwegen und durch ein ellenlanges trockenes mit Geröll gefülltes Bachbett.

Es sind noch etwa 3-4 Kilometer bis zum Kapitelplatz. Das Ziel quasi schon vor Augen doch dieser Lauf wäre nicht der Mozart100 wenn man dann nicht noch einmal über den Kapuzinerberg drüber rennen durfte. Die gefühlt nicht enden wollend Treppenstufen bis zur Spitze des Kapuzinerberges können einem schon den Rest geben. Runter nach Salzburg geht's auch über Treppen, volle Konzentration nochmal und dann in der Stadt angekommen bahne ich mir meinen Weg durch viele kleine Straßenzüge.

Jetzt noch einmal vom Mozartplatz quer über den Residenzplatz auf direktem Weg zum Kapitelplatz ins Ziel. Es ist 18:00 als ich Ziellinie überlaufe, Wahnsinn, mit der Zeit von 13:02 Std. hätte ich nie im Leben gerechnet!!! Sichtlich erschöpft aber glücklich und stolz die 105 Kilometer mit rund 5000 Höhenmeter geschafft zu haben, durfte dann aber auch das obligatorische Finisherbier nicht fehlen. Nach Essen war mir gar nicht zumute, aber eine halbe Stunde später funktionierte auch das wieder 😊. Im Race-Office bekamen Florian und ich ein eingerahmtes Bild vom Zieleinlauf (Wie geil ist das den). Meine Spezln aus dem Bay. Wald kamen etwas später ins Ziel und es gab natürlich viel zu erzählen…. Ziemlich überraschend hörte ich dann bei der Siegerehrung meinen Namen, als dritter Platz bei den Herren Ü50. SUPER geil, da hat sich das Durchziehen voll gelohnt.

Im Anschluss fahre ich noch mit dem Radl (das tut dann wirklich gut) an den Campingplatz zurück und esse weiter 😊. Aber an Schlaf war diese Nacht auch wieder nicht viel zu denken….

Jeder darf sich aber gerne die Frage stellen: Warum macht man sowas 😊




30.06.2022
Landshut läuft – wenn Triathlons ausfallen


Eigentlich war das Trainingsziel der Deggendorfer Triathlon. Daniel Knott hatte sich lange darauf vorbereitet und ist viel geschwommen. In Radtouren wurden harte Trainings-Intervalle eingebaut und das Lauftraining durfte neben dem Krafttraining nicht fehlen. Ende Mai war es endlich so weit. Oder auch nicht. Der Deggendorfer Triathlon wurde 5 Tage vor dem Start abgesagt. Nein, diesmal nicht wegen Corona, sondern wegen einer "Gefahrensituation auf der Radstrecke im Bereich Steinkirchen". Aufgrund dieser Gefahrensituation erhielt der LV Deggendorf e.V. keine Genehmigung zur Durchführung der Veranstaltung.

Mitte Juni sollte es dann nach Lauingen zum VR Triathlon über die Mitteldistanz gehen. Der Start musste aber kurzfristig abgesagt werden. Diesmal nicht vom Veranstalter wegen der Coronapandemie, auch nicht wegen einer Gefahrensituation auf der Radstrecke und auch nicht aus sonstigen Gründen. Die Veranstaltung fand statt, aber leider aus gesundheitlichen Gründen ohne Daniel.

Was macht der Sportler? Er sucht sich Alternativen. So entschloss sich Daniel, beim traditionellen "Landshut Läuft" gemeinsam mit knapp 2000 weiteren Athleten am 19.06.2022 anzutreten. Daniel entschied sich für die 10-Kilometer-Distanz.

Keine Frage, das fehlende Wasser und das kühle Lüftchen beim Radfahren sowie die 33 Grad Temperatur machten es nicht leichter für Daniel. Reines "Laufen" ist halt doch eine andere Sportart und wirklich im Training war Daniel auch noch nicht wieder. Dennoch belegte er mit 46:54 Minuten einen hervorragenden 5. Platz der Altersklasse und Rang 23 in der Gesamtwertung. Herzlichen Glückwunsch, Daniel!

Auch seine Mädels nahmen gemeinsam über die 5 Kilometer teil. Ein Zieleinlauf-Video ist hier zu bewundern:

>> Video ansehen




27.05.2022
Hans Grundner belegt Platz 2 beim Rennsteiglauf über 73,9 Kilometer.


Der Rennsteig ist ein Kammweg auf den Höhen des Thüringer Waldes, Thüringer Schiefergebirges und Frankenwaldes. Jedes Jahr Mitte Mai zieht er weltweit über Zehntausend Laufbegeisterte zum berühmten GutsMuths-Rennsteiglauf an.

Der Supermarathon ist die Königsstrecke des Rennsteiglaufes und verläuft mit einer Länge von 73,9 Kilometern und einer Höhendifferenz über 3.260m (1.874m Anstiege / 1.386m Abstiege) von Avon Eisenach bis nach Schmiedefeld.

Hans Grundner startete in diesem Jahr beim Supermarathon und belegte mit einer sensationellen Zeit von 6:50 Stunden Rang 2 (Gesamtrang 49).

Infos zum Wettbewerb unter www.rennsteiglauf.de
Alle Ergebnisse unter www.rennsteiglauf.de/wettkampf/ergebnisse





19.05.2022
Hans Grundner gewinnt KaitersbergTrail in Bad Kötzting.
Armin Reiseck belegt einen hervorragenden 23. Platz.


Über 300 Laufbegeisterte starteten beim 2. KaitersbergTrail in Bad Kötzting mit zahlreichen landschaftlichen Höhepunkten des Kaitersbergs-Massivs. Der wunderschöne Rundkurs erstreckt sich über 30 Kilometer und etwa 1.400 Höhenmeter. Ein Lauf, bei dem es also nicht nur um Bestzeiten geht.

Der bergerfahrene Hans Grundner vom TriSport Isartal gewann dabei die M50-Wertung souverän mit über 7 Minuten Vorsprung zum Zweitplatzierten. Sein Vereinskollege Armin Reiseck belegte in der M50-Wertung einen hervorragenden Platz 23. Top Leistung von beiden Startern.





19.10.2021
Mit Trailschuhen über 12 Tausender


Glück braucht man schon bei der Anmeldung. Die begehrten 250 Startplätze vom "Osser Riese" sind in weniger als einer Stunde, die 450 Plätze für den Kine" oder "König vom Bayerwald" sind in nicht einmal zwei Stunden weg.

Der Kine hat 54 km und über 2600 Höhenmeter und am Samstag 7:40 Uhr war Start. Frisch wars schon mit ca. 5Grad, aber die Vorhersage war ja bestens. Beste Stimmung unter den Teilnehmern gings vom Lamer Sportplatz zuerst zur Skistation Eck und zur ersten VP. Da sollte man schon kräftig nachtanken, denn die nächsten 15km zum Gipfel auf dem Großen Arber werden zäh und hart mit teils sehr schwierigen Trails. Aber es ein sehr schöner Höhenzug mit einigen Kletterpassagen, entlang des Goldsteiges über 10 Tausender zum Gipfel auf 1456m. Kurz nach dem Gipfel ist die zweite Verpflegungsstelle V2.

700 Höhenmeter am Stück geht es nun über breite Sandstrassen sehr flott bergab. Mit guter Bergab-Technik kann man viel Zeit gut machen und sogar Kraft sparen, heißt: laufen lassen. Über den Kleinen Arbersee hinab zur Reischbrücke und von dort aus wieder nach oben zum Langlaufzentrum Scheiben, wo die nächste Verpflegungsstelle wartet. Der Anstieg zum Zwercheck führt über stark verwurzelte und verblockte Trails. Der Lohn dafür ist der gigantische Ausblick auf die gesamte Strecke, die bisher in den Beinen steckt. An den weiß-blauen Grenzstangen entlang führt ein tiefer und steiniger Trail durch niedriges Buschwerk, etwa einen Kilometer auf dem Grenzkamm zw. Bayern und dem Böhmerwald. Aber aus meiner Sicht sehr schön zu laufen, aber wie immer ist volle Konzentration gefordert. Dann kurz sehr steil Downhill und weiter eine leicht abfallende Schotterstraße von 5 Km Länge, auf der sich wieder gut Strecke machen lässt, bevor der Schlussanstieg zum Großen Osser nochmal die letzten Reserven fordert. Die letzten 100 Meter bis zum Gipfel bieten beinahe alpine Verhältnisse mit vielen Felsen und Seilversicherung. Etwas unterhalb des Gipfelkreuzes und fast mitten durch das Osser Schutzhaus verläuft die Landesgrenze zu Tschechien. Zu unserer Verpflegungsstelle müssen wir noch ein paar Meter absteigen, dafür gäbe es hier sogar Bier, aber dafür ist keine Zeit. Nochmal einige Kilometer Downhill bevor wir uns durch Felswände quetschen dürfen, sie übersteigen und immer wieder rauf und runterkraxeln. Fußbreite Pfade führen hier über kurze, ausgesetzte Grate, wo man schon etwas balancieren muss. Wirklich Laufen ist das ned, ein Fehltritt und es zerbröselt dich. Macht aber trotzdem viel Spaß. Danach folgt der "Warm up für Holy Trail" mit etwas weniger Felsen. Ellbogenschmal geht es über Wurzeln und durch dichte Sträucher, an bemoosten Felswänden vorbei und endet am mittlerweile schon legendären Weihnachtsbaum. Eine Wiese führt uns praktisch zum verlängerten Zieleinlauf. Oberhalb von Lam geht es anderthalb Kilometer immer abwärts bis zum Zielbogen auf dem Sportplatz. Als originelle Finishermedaille bekommen wir ein "Trailwasserl fia unsane Finisher" um den Hals gehängt. Exklusiv gebraut in Arrach! An der opulenten Zielverpflegung mit großem Kuchenbüffet kann man wieder alles (und noch mehr) auffüllen was verbraucht wurde. Auch der Ratsch und Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten ist super und macht bei diesem Wetter noch mehr Spaß.

Außerdem erwartet uns das, was Trailrunner Herzen höher schlagen lässt: Glücksgefühle durch einen der schönsten Trails im Lamer Winkel




14.10.2021
Stadtlauf in Dorfen: Jonas Müller gewinnt bei der U20-Jugend


Am 3. Oktober 2021 fand der 18. Stadtlauf in Dorfen statt. Die Strecke führte durch die wunderschöne historische Innenstadt und durch die Isenauen. Beim 10-km-Rennen musste diese zweimal absolviert werden.

Bei perfektem Laufwetter gingen insgesamt 602 Lauffreunde über die verschiedenen Distanzen aller Altersklassen an den Start. Für Jonas Müller und Harald Treitl, die beide für den TriSport Isartal e.V. starteten, war es der erste Wettkampf in diesem Jahr. Beide traten kurzfristig auf der 10-Kilometer-Distanz an, um mal wieder Wettkampfluft zu schnuppern.

Jonas Müller gewann dabei mit einer Zeit von 41:54 Minuten die Jugendwertung U20. In der Gesamtwertung belegte er einen respektablen Platz 9. Harald Treitl verpasste mit 45:44 Minuten das Podium in der M45-Wertung knapp und belegte Platz 4 (Platz 29 in der Gesamtwertung).

Den Gesamt-Wettbewerb gewann Michael Schweighofer (LG Gendorf Wacker Burghausen) vor Nenri Neugebauer (LG Region Landshut).



Fotos: Rudi Springer / Förderkreis Dorfen e.V.



04.-10.09.2021
TransAlpine-Run 2021 – Hans Grundner vom Trisport Isartal startete mit Bertrand Auer für Team Alpenstrandläufer


3 Länder, 236 Kilometer, 13.400 Höhenmeter, 7 Tage. Das waren die Fakten des TransAlpine-Runs 2021. Der Transalpine-Run ist ein Etappenlauf, bei dem man in Zweier-Teams in sieben Tagen die Alpen überquert. Vom 04. bis zum 11. September 2021 wurde die 16. Ausgabe ausgetragen. Über sieben Tagesetappen ging es von Hirschegg im Kleinwalsertal bis nach Sulden am Ortler in Italien.

Nach 2 Jahren Training (2020 waren beide bereits angemeldet, der Lauf wurde aber coronabedingt vom Veranstalter abgesagt) war es endlich so weit. 300 Zweierteams aus 22 Nationen, insgesamt 900 Hobbyläufer und Trail Profis standen am Start zur ersten Etappe.

Eigentlich waren Zeit und Platzierung egal. Da es aber mit 5:33 Stunden besser "lief" als gedacht, konnte man auch während der nächsten Etappen immer mal wieder einen Blick auf das Leaderboard werfen.
Mit 41 Stunden, 7 Minuten und 12,1 Sekunden belegten die beiden schließlich einen respektablen 17. Platz. Hut ab vor dieser starken Leistung.

Fotobuch öffnen (PDF, 20.74MB)




05.08.2021
Spaßtriathlon für Kinder

Ferienprogramm durch TriSport-Isartal

Gleich zum Ferienstart veranstaltete der TriSport-Isartal im Rahmen des Ferienprogramms wieder den Spaßtriathlon für Kinder. Es ging dabei nicht um Bestzeiten und Sieger, der Spaß in Verbindung mit Bewegung stand im Vordergrund.

Vier Mädchen und zwei Jungs stellten sich den Herausforderungen: Schwimmen, Radfahren und Laufen - und das alles hintereinander. Jede Disziplin wurde im Einzelnen durchgesprochen und abgehalten. Los gings mit Schwimmen. Die Athleten trotzten dem kühlen Wakelake und wollten alle ihre Schwimmkünste auf ca. 50m unter Beweis stellen.

Natürlich gehört zum Triathlon auch das Umziehen nach Beendigung der ersten Disziplin dazu, dabei wurde die Zeit gestoppt. So manche Eltern wären wohl erfreut gewesen zu sehen, wie schnell das Umziehen klappen kann. Anschließend und zum Aufwärmen wurden zwei kurze Videos zum Thema Triathlon angeschaut.

Das Radfahren fand auf dem gut gesicherten Radweg neben dem Wakelake statt. Bei jeder Zweiergruppe fuhr ein Erwachsener als Begleitung mit. Dieser kam je nach Gruppe doch auch ins Schwitzen und musste teilweise kräftig strampeln. Hier waren 4km für die jüngeren und 8km für die älteren Kinder zu bewältigen.

Das abschließende Laufen fand ebenso auf dem Radweg stattfand. Die 1km bzw. 2km meisterten alle bravourös. Die Kinder strahlten beim "Zieleinlauf" und waren sehr stolz auf die erbrachte Leistung. Die einzelnen Zeiten wurden bei jedem Kind auf einer Urkunde festgehalten.

Als Belohnung und zum Abschluß der Veranstaltung gabs noch ein Slush. Die jungen Athleten/innen und Veranstalter waren mit der verletzungsfreien und abwechslungsreichen Sportveranstaltung mit lauter Siegern/innen sehr zufrieden.




01.07.2021
Ultratrail Zugspitze - Hans Grundner vom Trisport Isartal läuft im Team Alpenstrandläufer


Der für Samstag 19.06. geplante Ultratrail Zugspitze wurde leider Corona bedingt abgesagt. Die beiden Trailläufer Hans Grundner und Bertrand Auer vom Team Alpenstrandläufer ließen sich nicht davon abhalten, diese Strecke als Vorbereitung auf den TransAlpin2021 auf eigene Faust zu laufen.

Im Wettkampf ist die Strecke um das Wettersteingebirge mit insgesamt 103km und 5491hm innerhalb eines Tages zu bewältigen. Da dies aber auf eigene Faust mit sehr viel Aufwand und Risiko verbunden wäre und trainingstechnisch keinen Sinn machen würde, planten die beiden die Originalstrecke auf zwei Tagen abzulaufen.
Am Samstag war es dann so weit. Um 7:00Uhr gings mit vollgepackter Laufweste in Grainau los, ins Höllental rein und dann entgegen des Uhrzeigersinns um die Zugspitze herum.
Zuerst etwas hügelig Richtung Eibsee, dann an Ehrwald vorbei. Nach Ehrwald kamen sie an vielen Almen auf teilweise über 2000m vorbei, immer an der Grenze zu Österreich entlang.
Die Wasservorräte konnten die beiden an Quellen und bei den Almen auffüllen, Kohlehydrate gabs regelmäßig über mitgebrachte Gels und Riegel. Die Ausblicke waren grandios, dass Laufen machte großen Spaß, aber trotz heißen Temperaturen machten viele Schneefelder den beiden etwas zu schaffen. Doch sie ließen sich nicht aufhalten, mussten jedoch sehr konzentriert laufen, besonders bergab, da hier das Schmelzwasser alles sehr rutschig machte. Aber nach 54km und 3300hm war der erste Tag in Puitbach im Leutschachtal (Österreich) geschafft.
Der zweite Tag begann etwas gemütlicher mit flachen Kilometern der Leutasch entlang. Nach der Vorbelastung war das auch gut so. Bei Mittenwald im Karwendel gings hügelig wieder auf die deutsche Seite am Ferchensee entlang nach Elmau. Nach der Bergstation der Eckbauerbahn gings sehr steil bergab und es wurde die Partnach über eine eiserne Brücke überquert.
Jetzt kam der steile Anstieg zur Partnachalm, dann weiter zur Bergstation der Hochalmbahn.
Der letzte Anstieg ging zum Osterfelderkopf, wo man einen großartigen Blick auf die Alpspitze hat. Und nun waren fast alle Höhenmeter erledigt und es ging auf gut befestigten Wegen steil bergab nach Hammersbach, wo man wieder im Höllental landet.
Die letzten, flachen Kilometer nach Grainau waren dann sehr erholsam und man konnte den lauf ruhig ausklingen lassen. Die Aufzeichnung blieb bei 49km und 2200hm für den zweiten Tag stehen.
Ein sehr aktiver Ausflug ins Wettersteingebirge ging bei einer kühlen Radler in einem Cafe in Grainau zu Ende. Aber die beiden waren voll zufrieden und glücklich alles verletzungsfrei geschafft zu haben. Auch ist es eine Bestätigung für das lange und harte Training, zugleich Motivation für die noch anstehenden Einheiten bis zum TAR2021 Anfang September.




26.04.2021
Portrait von Tobias Däuberl und dem Triathlon-Training während der Corona-Pandemie


Auch beim Triathlon-Training bringt die Corona-Pandemie im Moment sehr viel durcheinander. Niederbayern-TV fragte bei Tobias Däuberl nach und unterhielt sich mit dem Athleten vom Trisport Isartal über Training und Trainingsziele während des Lock Downs.






29.10.2020
Hallentraining startet nicht wie geplant


Auf Grund der derzeitigen Entwicklung im Bereich Corona Neuinfektionen wird die Wörther Isarhalle für den gesamten Vereins- und Freizeitsport bis auf weiteres geschlossen. Das ab Mitte November geplante Hallentraining wird deshalb in diesem Winter auf einen unbestimmten späteren Zeitpunkt verschoben.
Wir bitten um Euer Verständnis.






01.09.2020
3MUC Triathlon München


An der Regattastrecke in Oberschleißheim fand am 23.08.2020 der 3MUC Triathlon München statt, eine der wenigen Veranstaltungen, die coronabedingt nicht abgesagt wurden. Auch hier galten besondere Auflagen wie Mindestabstände im Startbereich und beim Überholen. Gestartet wurde einzeln bei Nettozeitnahme.

Für den Trisport Isartal e.V. ging beim 3MUC Triathlon Martin Prokosch an den Start. Dieser Triathlon war Martins erster Wettkampf über die olympische Distanz. Eigentlich wäre er bereits vergangenes Jahr in Ingolstadt gestartet, musste dort aber verletzungsbedingt kurzfristig absagen.

Hier in München schwammen die Teilenehmer zunächst 1500 m durch die Regattastrecke, danach folgten knapp 40 Kilometer mit dem Fahrrad, bevor noch fast 10 Kilometer gelaufen werden musste. Nach 02:36:59 erreichte unser Proki das Ziel und absolvierte so bei seinem Debüt über diese Distanz einen super Wettkampf. Herzlichen Glückwunsch.

In der Gesamtwertung belegte Martin Platz 165, in der Altersklasse sogar Platz 44.




Bildquelle: Eigenes Archiv und Larasch.de (Vielen Dank)




17.08.2020
Spaßtriathlon für Kinder

Ferienprogramm durch TriSport-Isartal

Am Donnertag Nachmittag veranstaltete der TriSport-Isartal im Rahmen des Ferienprogramms einen Spaßtriathlon für Kinder. Es ging dabei nicht um beste Zeiten und Sieger, der Spaß in Verbindung mit Bewegung stand im Vordergrund.

Sechs Mädchen und vier Jungs stellten sich den Herausforderungen: Schwimmen, Radfahren und Laufen - und das alles hintereinander. Zur Einführung und Erklärung sahen sich die Kinder zwei Videos auf dem mitgebrachten Fernseher an. Zuerst einen Jugendtriathlon und dann natürlich eine Zusammenfassung von der WM im Triathlon auf Hawaii.

Dann ging`s aber wirklich los. Jede Disziplin wurde im Einzelnen durchgesprochen und abgehalten. Zuerst durften die Kinder im Wakelake ihre Schwimmkünste auf 50m bzw. 100m unter Beweis stellen. Auf Grund des heißen Wetters freuten sich die Kinder auf das Wasser und die erste Disziplin wurde in Zweiergruppen souverän bewältigt.

Natürlich gehört zum Triathlon auch das Umziehen nach Beendigung der ersten Disziplin dazu. Dabei wurde die Zeit gestoppt und so war es keine Verwunderung, dass die Kinder in Windeseile in einem aufgestellten Pavillon in ihre schlupften. So manche Eltern wären wohl erfreut zu sehen, wenn das Anziehen auch an einem Schulmorgen so schnell funktionieren würde. Zwischendurch wurde den Kindern die Ausrüstung eines Triathleten vorgestellt und die Kinder konnten einen "richtigen" Zeitfahrhelm probieren und auf einem Erwachsenen-Triathlonrad probesitzen.

Das Radfahren fand auf dem gut gesicherten Radweg neben dem Wakelake statt. Bei jeder Zweiergruppe fuhr ein Erwachsener als Begleitung mit. Dieser kam je nach Gruppe doch auch ins Schwitzen und musste teilweise kräftig strampeln. Hier waren 4km für die jüngeren und 8km für die größeren Kinder zu bewältigen.

Das abschließende Laufen fand ebenso auf dem Radweg stattfand. Die 1km bzw. 2km meisterten ebenso alle bravourös. Die Kinder strahlten beim "Zieleinlauf" und waren sehr stolz auf die erbrachte Leistung. Die einzelnen Zeiten wurden bei jedem Kind auf einer Urkunde festgehalten.

Als Belohnung und Abschluß der Veranstaltung gabs für jeden Sportler/in noch ein Eis. Dabei wurden die soeben gemachten Erfahrungen ausgetauscht und teilweise ging`s nochmal zurück in den Wakelake um sich restlos auszupowern. Die jungen Athleten/innen und Veranstalter waren mit der verletzungsfreien und abwechslungsreichen Sportveranstaltung mit lauter Siegern/innen sehr zufrieden.





27.06.2020
"Spaßtriathlon" in Landshut / Gretlmühle unter besonderen Bedingungen


Bei wunderschönem Sommerwetter und unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen fand am 27. Juni der traditionelle und interne Gretlmühle-Thriathlon des Trisport Isartal e.V. statt.

Aufgrund der aktuellen Situation mussten die Teilnehmer bis kurz vor dem Start Gesichtsmasken tragen, bevor es auf die ca. 440m lange Schwimmstrecke ging.
Nach dem Schwimmen führte ein Umweg über die Liegewiese und dem offiziellen Ausgang der Gretlmühle zum ersten Wechsel.

Die Teilnehmer radelten ab dort eine Strecke von ca. 18 Kilometer nach Niederaichbach und zurück, um schließlich zur letzten Disziplin, dem Laufen, zu wechseln. Nach einer ca. 4km Laufstrecke erreichten die Teilnehmer das Ziel.

Trotz der besonderen Bedingungen und Sicherheitsmaßnahmen war es eine gelungene Veranstaltung. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß daran.





Gretlmühle-Triathlon am Samstag, den 27.06.2020


Am 27.06.2020 findet der 6. Gretlmühle-Triathlon statt. Es handelt sich um einen reinen Spaß-Triathlon für die Mitglieder des Trisport Isartal e.V.
Der Gretlmühle-Triathlon ist ein reiner Spaß-Triathlon für sportliche Bewegung an der frischen Luft, ist also kein Rennen. Die Zeitnahme erfolgt nur, wenn gewünscht.

Termin: Samstag, 27.06.2020.
Start: ca. 09.30 Uhr (Kurze Besprechung um 9.15 Uhr)
Distanzen: 440 m schwimmen, 16 km radfahren, 4 km laufen.

ACHTUNG: Bitte haltet unbedingt den Mindestabstand von 1,50m ein!






08.06.2020
Arbeiten am Fitness-Parcour


Gerade in der aktuellen Zeit ist Bewegung an der frischen Luft wichtiger als sonst. Deshalb trafen sich wieder fleißige Helfer vom Trisport Isartal e.V., um den Fitnessparcour an der Isar auf Vordermann zu bringen. Wie man auf den Fotos sieht, hat sich die Arbeit gelohnt. An dieser Stelle vielen Dank an alle, die mitgewirkt haben. Wir können stolz sein, was der Verein da auf die Beine gestellt hat.

Auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Gartenbaumschule Patzlsperger für die Spende eines ganzen Anhängers voll mit Rindenmulch.

Wer den Trimmpfad mal ausprobieren möchte: In der Rubrik Fitnessparcours gibt es eine Menge Infos dazu.








04.02.2020
Fit in den Frühling durch Hallentraining im Winter


Während der Winterzeigt legt der TriSport Isartal einen Teil seines Trainings in die Halle. An erster Stelle stehen dabei der Spaß und das gemeinsame Miteinander. Gleichzeitig wird an Koordination, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit gearbeitet. Somit gehen die Teilnehmer mit der richtigen Körperspannung in die Saison und sitzen nicht ab dem Frühjahr wie ein nasser Sack auf dem Fahrrad. Und der eine oder andere freut sich vielleicht sogar über eine straffere Figur oder etwas weniger Körpergewicht im Frühling.

Für Mitglieder ist das Training kostenlos. Auch ein Schnuppertraining für Nichtmitglieder ist möglich.

Mehr Infos zum Hallentraining unter "Termine".





26.12.2019
41. Landshuter Weihnachtslauf


Auch in diesem Jahr veranstalteten die Triathleten des SC 53 am Donnerstag, 26. Dezember, um 9 Uhr, den Landshuter Weihnachtslauf. Bei der 41. Auflage gab es wie gewohnt drei Strecken zur Wahl mit Start am Eisstadion: über fünf, zehn und 13 Kilometer.

Bei herrlichem Laufwetter trafen sich acht TriSportler am Gutenbergweg beim Stelzle Flo. Sonja, Jonas und Harald bewältigten die lange Strecke über rund 13 Kilometer durch die Isarauen. Flo, Hännes, Ben, Christoph und Hans liefen die Zehn-Kilometer-Schleife die sich überwiegend durch die Stadt, Richtung Mitterwöhr erstreckte. Wie gewohnt waren die drei Strecken wieder perfekt mit farbigen nachhaltigen Markierungen klar gekennzeichnet. Ziel war für alle drei Strecken das Hammerbachstadion, wo der SC 53 Landshut mit warmem Tee und Wasser auf die Teilnehmer wartete.

Seit Ende der 1970er Jahre treffen sich laufbegeisterte Menschen am zweiten Weihnachtsfeiertag am Eisstadion, um gemeinsam eine Runde zu drehen. Es ist kein Wettkampf, die Freude am Laufen steht im Vordergrund. Denkbar einfach ist daher das Konzept der Veranstaltung, eine Anmeldung ist nicht notwendig, die Teilnahme ist kostenlos und es gibt keine Startnummern.

Viele Bekannte und Freunde waren ebenso mit am Start. So war es wieder ein sehr schöner Lauf, nicht nur für die TriSportler. 





06.12.2019
Ordentliche Jahreshauptversammlung des Vereins


Bei der diesjährigen ordentlichen Jahreshauptversammlung im Dezember waren wieder etliche Mitglieder vor Ort, um einen Rückblick auf das Jahr 2019 zu erhalten und bereits einen gemeinsamen Blick in das Jahr 2020 zu werfen.

Nach der Eröffnung durch den ersten Vorstand, Johann Grundner folgten gleich umfassende Berichte des ersten und des zweiten Vorstands sowie die Berichte des Schatzmeisters und der Kassenprüfer. Es wurde ausgiebig über wichtige Themen, wie z.B. den Wettkämpfen aus der aktuellen und der folgenden Saison, über die Wettkampfkleidung, über Trainingsmöglichkeiten und -maßnahmen sowie über den Trimmdichpfad in Wörth/Niederaichbach gesprochen.

Schließlich standen die Entlastung der Vorstandschaft und die Neuwahlen auf dem Programm. Hierbei wurde der 1. Vorstand, Johann Grundner, im Amt bestätigt. Die 2. Vorsitzende, Gurdula Teichmann, stand leider bei der diesjährigen Wahl nicht mehr zur Verfügung. Als neuer 2. Vorsitzender wurde Enrico Bleyl einstimmig gewählt. Der Kassier, Armin Reiseck, wurde ebenfalls im Amt bestätigt. Nachdem Gerd Held als Schriftführer leider nicht mehr zur Verfügung stand, wurde hier Harald Treitl als neuer Schriftführer gewählt.
An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle bisherigen Vorstandsmitglieder für den hervorragenden und unermüdlichen Einsatz für den Verein in diesem Jahr.

Am Ende der Jahreshauptversammlung wurde in lockerer Atmosphäre über vieles gesprochen.





14.10.2019
Podiumsplätze in Pfettrach und München


Bei herrlichem Spätsommerwetter traten am Samstag fünf Athleten für den Trisport Isartal e.V. am Wochenende in Pfettrach an.

Auf der 5,5-Kilometer Distanz belegte Jürgen Salzberger mit 24:54 Minuten Rang 4 in seiner Altersklasse (Gesamtrang 11). Manuela Salzberger gewann die Altersklasse W40 mit 29:51 Minuten. Herzlichen Glückwunsch, Manuela.

Jonas Müller feierte sein 10-Kilometer-Debüt in Pfettrach und legte dabei gleich einen top Lauf hin. Mit 41:57 Minuten belegte Jonas in der Herren-Hauptklasse den 4. Rang (Gesamtrang 13) und war gleichzeitig schnellster Jugendlicher auf 10 km. Super gemacht, Jonas – unglaubliche Leistung!
Harald Treitl erlief sich in der Klasse M45 mit 46:48 Minuten Rang 5 (Gesamtrang 29) über 10 Kilometer.

Einen Podiumsplatz sicherte sich Hans Grundner auf der äußerst schwierigen Halbmarathonstrecke. Mit einer Zeit von 1:27:23 Minuten belegte er Rang 2 in seiner Altersklasse (Gesamtrang 7). Herzlichen Glückwunsch, Hans.

In München beim Marathon war der Trisport Isartal ebenfalls vertreten. Mit über 20.000 Teilnehmern aus der ganzen Welt gehört der Münchner Marathon zu den größten Veranstaltungen in Deutschland.
Armin Reiseck belegte mit einer sehr guten Zeit von  3:41:21 Stunden auf die 42,2 Kilometer Platz 95 in seiner Altersklasse (Gesamtrang 939).
Spannend machte es mal wieder „unser“ Florian Stelzle, der für den LG Passau antrat und sehr lange in der Spitzengruppe mitlief. In den letzten Kilometern bekam Florian Probleme mit den hohen Temperaturen und musste die Spitzengruppe ziehen lassen. Auch wenn Florian selbst mit seinem Lauf nicht ganz zufrieden war erreichte er einen Platz auf dem Podium in seiner Klasse. Florian belegte mit einer hervorragenden Zeit von 2:35:57 Stunden Rang 3 (Gesamtrang 8).
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14.09.2019
Top Ergebnisse beim 15. Dingolfinger Halbmarathon


Knapp 1.200 Teilnehmer konnte der 17. Dingolfinger Halbmarathon verzeichnen. Bei bestem Laufwetter wurde der Rundkurs einmal, zweimal oder viermal - je nach Wettbewerb – durchlaufen.

Der Trisport-Isartal war in den Disziplinen Halbmarathon und 10,1-km jeweils unter den vordersten Plätzen.

Auf der Halbmarathon-Distanz gewann Florian Stelzle, der für den LG Passau gestartet ist.
Armin Reiseck belegte mit 01:41:06 Platz 53 (AK-Platz 7),
Harald Treitl belegte mit 01:44:02 Platz 64 (AK-Platz 12).

In top Form zeigte sich wieder Hans Grundner, der die 10,1-Kilometer-Distanz mit 40:00 Min. gewann. Im selben Wettbewerb belegte Christoph Büchl Platz 45 (AK-Platz 9).



Fotos: TSV Neufahrn



08.09.2019
Hans Grundner gewinnt Duathlon in Neufahrn


Der Duathlon ist eine aus zwei Disziplinen bestehende Ausdauermehrkampfsportart in der Reihenfolge Laufen-Radfahren-Laufen.

Über 70 Teilnehmer stellten sich den sportlichen Herausforderungen in Neufahrn bei wunderschönem Wetter. Für den Trisport Isartal e.V. trat Hans Grundner an. Bereits nach der 6 km Laufstrecke lag Hans mit 22:07 Minuten nur eine Sekunde hinter dem Führenden Anian Ransberger. Die darauffolgende 27 km leicht hügeligen Asphalt-/Kiesstrecke, die es mit dem Mountainbike zu bewältigen galt, meisterte Hans zeitgleich mit dem Führenden in 57:23 Minuten. Auf der letzten Laufstrecke setzte sich Hans mit einem Schlussspurt durch und ging an die Spitze. Hans Grundner gewann mit einer Gesamtzeit von 1:29:34 den Duathlon Neufahrn 2019.

Fotos folgen...




01.09.2019
Harald Treitl erfolgreich beim Halbmarathon in Berlin


Beim diesjährigen Daimler-Benz Halbmarathon in Berlin war auch der Trisport Isartal vertreten. Für Harald Treitl war es der erste Halbmarathon seit fast 2 Jahren. Wegen der spätsommerlichen Temperaturen von fast 30°C beschloss Harald die erste von zwei Runden etwas defensiver zu starten und erst nach etwa 10km am Limit zu laufen. Diese Strategie hat sich bewährt. Während die meisten Teilnehmer in der zweiten Runde Probleme bekamen, das Tempo zu halten, konnte Harald noch beschleunigen und zahlreiche Mitstreiter überholen. Letztendlich belegte Harald Treitl mit einer Zeit von 1:46:09 Rang 253. In der Altersklassen-Wertung (M45) belegte er Platz 12.




27.07.2019
Spaßtriathlon in Landshut - Gretlmühle


Bereits zum 5. Mal führte der Trisport Isartal seinen inoffiziellen Spaß-Triathlon durch. Die Teilnehmer und jede Menge Zuschauer trafen sich dazu am 27. Juli am Badesee "Gretlmühle" in Landshut. Die Strecke bestand darin, einmal quer durch den See und zurück zu schwimmen, bevor mit dem Fahrrad nach Niederaichbach und zurück geradelt werden musste, um abschließend ein paar Kilometer durch den Wald zu laufen.

Das war auch eine gute Möglichkeit, ohne Wettkampfdruck etwas Triathlonluft zu atmen. Dennoch waren die stellenweise erreichten Zeiten mehr als eindrucksvoll. Die schnellsten auf dem Fahrrad erreichten z.B. Durchschnittsgeschwindigkeiten weit über der 40km/h-Marke. Insgesamt trotz feuchtem Wetter eine gelungene Veranstaltung, bei der Teilnehmer und Zuschauer viel Spaß hatten.






28.04.2019
Gute Platzierungen bei Landshut läuft 2019


Landshut läuft gehört mittlerweile zu den größten Sportveranstaltungen in Niederbayern, bei denen die Läufer auf die 5 Kilometer, 10 Kilometer oder über die die Halbmarathon-Distanz über 21,1 Kilometer antreten.
In diesem Jahr gingen rund 3.300 Läufer an den Start.

In der 10-Kilometer-Wertung traten 4 Sportler vom Trisport Isartal e.V. an und belegten die vorderen Plätze:
Christoph Büchl mit 0:44:52, Platz 64 (Platz 10 in der AK-Wertung)
Martin Prokosch mit 00:46:11, Platz 87 (Platz 16 in der AK-Wertung)
Malte Eggeling mit 00:48:58, Platz 163 (Platz 17 in der AK-Wertung)
Ludwig Thoma mit 00:51:15, Platz 242 (Altersklassen- Platz 44)

Auch in der 5-Kilometer-Wertung war der Trisport Isartal vorne dabei:
Harald Treitl mit 00:21:30, Platz 41 (Platz 4 in der AK-Wertung)
Leni Zöller mit 00:27:41, Platz 99 (Platz 5 in der AK-Wertung)
Peter Zöller mit 00:27:41, Platz 250 (Platz 25 in der AK-Wertung)




13.04.2019
Platz 1 und 2 beim Dreiburgenmarathon in Thurmansbang


Am Samstag fand im bayrischen Luftkurort Thurmansbang der 18te Dreiburgenland-Marathon statt. Der Landschaftslauf ist gekennzeichnet durch eine hügelige Strecke, die meist auf Wald- und Sandwegen durch mehrere Gemeinden im bayrischen Wald und vorbei an Sehenswürdigkeiten des Dreiburgenlandes führt, beispielsweise an der Bründlkapelle oder dem Dreiburgensee. Das Wetter war zwar etwas kalt, aber zum Laufen ideal vor allem kein Wind und kein Regen. Die landschaftlich sehr reizvolle Strecke war durch die Organisatoren bestens vorbereitet und markiert.

Drei TriSport-Isartaler waren mit am Start, Günther auf der Halbmarathonstrecke, Hännes und Hans auf der Marathonstrecke. Günther, mit für ihn wenigen Trainingskilometern bis jetzt, absolvierte die 21,1km mit knapp 500 Höhenmetern in Respektablen 2:02 Std. und freute sich im Ziel auf ein Alkoholfreies Weißbier.

Bei Hännes und Hans zahlte sich das Wintertraining und die neue Lauftechnik mit 180 Schritten pro Minute und der "richtigen" Bergablauftechnik aus. So konnten Sie sich nach den Anfangs recht steilen Anstiegen und den darauf folgenden Bergab Passagen nach ca. 3km sogar in Führung setzen. Gemeinsam mit gleicher Frequenz und gleichem Lauftempo war die erste Laufrunde nach 1:33 Std. ziemlich locker erledigt. An der Verpflegung etwas stärken und auf in die zweite Runde. Jetzt kam sogar etwas die Sonne raus. Die zweite Runde ging genauso so schön, auch wenn zum Schluss die Anstiege nicht mehr so locker zu bewältigen waren. Aber die beiden gaben die Führung nicht mehr her und finishten in 3:07:50 und 3:09:31 auf Platz 1 und 2. Mit so einem Ergebnis hatte keiner gerechnet, denn geplant war unter 3:30, vielleicht 3:20 zu laufen. Und Platz 1 und 2 ist sowieso der Wahnsinn.




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